Viele Berufsmöglichkeiten in der Metall- und Elektroindustrie

Das Infomobil der M+E-Industrie macht Station an der Realschule

 

Das Infomobil der "bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm" machte mit Wolf-Dieter Bieler und Thomas Wolf zwei Tage Halt im Pausenhof. Mit an Bord waren außerdem noch die Ausbildungsleiter Jürgen Renner und Rainer Klughardt vom Rohrwerk Maxhütte sowie zwei Auszubildende in den ersten Lehrjahren, um den Neuntklässlern die Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten im Bereich Metall- und Elektroindustrie vorzustellen.

Zunächst wurden die Schüler von den MH-Rohr-Ausbildungsleitern über die Ausbildungsmöglichkeiten im Rohrwerk Maxhütte informiert. Die Abteilungsleiter berichteten über die Tätigkeitsfelder in den Bereichen Elektrobetrieb und mechanische Instandhaltung. Danach übergaben sie das Wort an ihre Auszubildenden, zu denen auch ehemalige Schüler der Realschule zählten, damit diese den Schülern ihren Arbeitsplatz aus Sicht eines Azubis vorstellen konnten. Mit dem abschließenden Rat, doch einaml ein Praktikum bei MH-Rohr zu machen, um einen besseren Einblick in mögliche Ausbildungsberufe zu bekommen, endete der informative erste Teil des Infomobilbesuchs.

Wolf-Dieter Bieler übernahm nun das Wort und gab den Schülern zunächst einen weiteren Überblick über die Tätigkeitsfelder der Metall- und Elektroindustrie sowie die von dieser Industriebranche hergestellten Produkte. So erklärte er den Schülern am Modell, wie die Wärmepumpe eines Kühlschranks funktioniert. Dann demonstrierte er ihnen an einem weiteren Modell, wie man mit Hilfe von Elektrolyse Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt und mit dem Wasserstoff dann eine Brennstoffzelle betreiben kann, welche die chemische Energie des Wasserstoffs in elektrische Energie umwandelt. Dadurch konnten sich die Schüler einmal selbst ein Bild von einder in der Zukunft sicherlich noch verstärkt eingesetzten Art der Energiegewinnung machen.

Im dritten Teil durften die Schüler nun selbst tätig werden. Unter der Anleitung von Herrn Bieler ging es daran, eine CNC-Fräsmaschine so zu programmieren, dass sie den Klassennamen in einem Aluminiumquader fräsen konnte, was allen Klassen ohne Probleme gelang. Danach wurden die Schüler noch mit vielen Informationsbroschüren versorgt und sie bekamen von den Ausbildungsleitern noch die für eine Praktikumsbewerbung nötigen Kontaktadressen. Mit dem Hinweis, dass auch Mädchen gerne in den vorgestellten Berufsfeldern gesehen sind, ging eine für die Schüler sehr informative Unterrichtsstunde zu Ende.

https://juniperpublishers.com/slot-gacor/ slot gacor https://www.sidiap.org/rtp-live-slot/