Projektpräsentation 7a

Schulstunden der besonderen Art erlebte kürzlich die Klasse 7a als Abschluss des Themenkomplexes „Schwarzafrika“ in den Erdkundestunden. Wichtige und durchaus sensible Angelegenheiten sollten dazu beitragen, die Empathiefähigkeit der Jugendlichen zu fördern. Interkulturelles Lernen erfolgte durch Themen wie der „Tropische Regenwald in Gefahr“, „Landnutzung in den Tropen“ und krisengefährdete Staaten mit den Problemen wie  „Aids“ und „Kindersoldaten“ wurden ebenso behandelt. Ziel war es, gewisse Problematiken in anderen Kulturerdteilen nachvollziehen zu können.

So wurden in Eigeninitiative die Gruppen zusammengestellt und Aufgabe der Schüler war es, die wesentlichen Gegenstände und Merkmale herauszuarbeiten. Hierbei erfuhren die Schüler einen hohen Anteil an Selbstständigkeit und mussten auch ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Ferner waren Kreativität, der Fokus auf das Wesentliche und der zeitliche Rahmen als Schwierigkeiten zu meistern. Dies geschah relativ kooperativ und brachte interessante Resultate hervor. In einer anschließenden Präsentation wurden die Ergebnisse den Mitschülern vorgestellt sowie die rhetorischen Fähigkeiten erweitert. Dadurch werden die Ziele der Realschule nach mehr Eigentätigkeit erreicht und die Theorie mit praktischen Arbeitstätigkeiten erweitert. Die Plakate sind nun für alle Schüler in der Aula zugänglich und sollen einen kleinen Einblick in einen anderen Kulturerdteil bewirken.

Kathrin Meyer

(StudRef)

 

Schüler arbeiten im Unterricht:

 

 

 

Plakate in der Aula:

 

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